Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist, u.a. für die "Tagesschau". 1995 erschien sein Debüt "Annas Erbe". Seine Romane gelten als "im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit." (Deutschlandfunk). Sie wurden unter anderem mit dem "Marlowe-Preis" und dem "Friedrich-Glauser-Preis" ausgezeichnet und ins Französische, Niederländische und Tschechische übersetzt.
© Kathie Wewer
Heyne
ET: 2021 ISBN: 978-3-453-44103-3 | Paperback | 448 Seiten | 12,99 EUR
Mit Immobiliendeals wurde Hartmut Osterkamp reich. Kompromisslos baut er sein Imperium aus. Ihm ist jedes Mittel recht. Kriminalrätin Melia Adan ist überzeugt, dass Neonazis auf einer Osterkamp-Baustelle die Leiche einer ehe-maligen Kollegin verschwinden ließen. Noch hat sie keinen Beweis. Aber schon bald gefährliche Feinde. Hauptkommissar Vincent Veih hat es mit dem Mord an der Tochter eines Psychiaters zu tun. Was zuerst wie eine Beziehungstat aussieht, führt Vincent auf ein Schlachtfeld von Gier, Korruption, politischen Intrigen und blanker Wut.
Den Reichtum der einen bezahlen die anderen; manchmal mit dem Leben.
James Ellroy, "Die Schwarze Dahlie"
Die Hauptdarsteller der Verfilmung meiner Vincent Veih/Melia Adan-Reihe
Wie ein Erdbeben beginnen und dann allmählich steigern.