Teresa Bücker, Jahrgang 1984, ist Publizistin und Vordenkerin im Bereich Feminismus, Arbeit und Gesellschaft. Seit 2019 ist sie Kolumnistin des SZ-Magazins. Von 2014 bis 2019 war sie Chefredakteurin des feministischen Onlinemagazins EDITION F. Als Expertin wird sie regelmäßig zu Konferenzen und in politische Talk-Sendungen geladen
© Paula Winkler
Ullstein
Eine Frage von Macht und Freiheit. Soziale Gerechtigkeit bedeutet gerechte Verteilung von Zeit.
Zeit ist die zentrale Ressource unserer Gesellschaft. Doch sie steht nicht allen gleichermaßen zur Verfügung. Teresa Bücker, eine der einflussreichsten Journalistinnen in Deutschland, macht konkrete Vorschläge, wie eine neue Zeitkultur aussehen kann, die für mehr Gerechtigkeit, Lebensqualität und gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgt.
Mein Buch hebt das Problem von knapper Zeit von einer persönlichen auf die politische Ebene und zeigt, dass wir für eine gerechtere Gesellschaft über die Verteilung von Zeit sprechen müssen.
"Sister" – Tracey Thorn
Bücher waren schon immer Heimat für meinen Wissensdurst und haben ein mehr an Freiheit bedeutet, wo Schule und Umfeld zu eng gedacht haben.
Dass wir als Gesellschaft mutig genug für die großen Veränderungen sind, die es braucht, damit alle Kinder – egal wo sie leben – gern an ihre Zukunft denken.